Die besten Bars in Shanghai: Ein Guide zu den Top 50 in Asien

by ich, gerade von Shanghai zurück mit einem kleinen Rausch

Zuerst, wie ich die 6 TOP50 Bars an einem Abend geschafft habe

Am Freitag nach der Arbeit bin ich direkt zur Fuxing Zhonglu geströmmt. Speak Low und COA sind weniger als 20 Meter auseinander, also ein kurzer 2-Minuten-Spaziergang. Zuerst bin ich zu Speak Low gegangen, vor der „Buchhandlung“ an der Tür fast reingegangen, aber beim Betreten sah ich die geheime Tür, die Treppe nach unten und dann drei Stockwerke. Als das Licht dunkler wurde, war das Retro-Feeling echt voll da. Ich bestellte einen „Oolong Tea Highball“, der Barkeeper mixte blitzschnell mit japanischer Technik, und als er mir das Glas reichte, roch es leicht nach Tee – echt fotogen.

Die zweite Bar war COA, da hatte ich vorher reserviert. Als ich reinkam, war ich sofort von der Tequila-Wand beeindruckt. Der dritte Stock hatte jede Menge verschiedene Stile, ich saß an der Bar im zweiten Stock, und der Barkeeper empfahl mir einen „Mezcal Negroni“, der rauchige Geschmack gemischt mit Orangenschale – ein Schluck und ich war direkt da.

Am Samstagnachmittag ging ich zuerst zur Union Trading Company, das kleine amerikanische Landhaus an der Hengshan Road war super urig, mit einem kleinen Garten an der Tür. Ich bestellte den Signature „Southern Iced Tea“. Der Barkeeper hatte die Hände so stabil wie ein Profi und als er mit dem Glas ankam, dachte ich fast, es wäre Eistee, bis ich merkte, dass es Hochprozentiges war – die Wirkung kam ziemlich schnell.

Am Abend ging ich zu J.Boroski, dort muss man reservieren, ich hatte einen Tag vorher angerufen. Vor der Tür kein Schild, beim Rein gehen alles voller Insektenpräparate, und das Licht so dunkel, dass ich keinen Gesicht erkennen konnte. Ich sagte dem Barkeeper „Ich möchte etwas Erfrischendes mit Fruchtgeschmack“ und er zauberte mir einen speziellen Drink mit grünem Apfel und Holunderblüte – sauer-süß und das Glas hatte ein Insektenmuster, echt mystisch fürs Foto.

Am Sonntag schlief ich bis zum Mittag und nachmittags ging ich zu Sober Company, im INS New Paradise, zunächst ein Check-in im Kaffee-Bereich im Erdgeschoss, dann nach oben zur Bar. Ich bestellte einen „Matcha Highball“, der Matcha-Geschmack gemischt mit Sake, das Glas war aus japanischer Keramik – einfach perfekt für Fotos.

Die letzte Bar war EPIC, Nr. 17 an der Gaoyou Road, der Stil der drei Stockwerke ist super unterschiedlich. Der erste Stock ist ein Restaurant, der zweite lebhaft, und der dritte so still wie eine Bibliothek. Ich saß an der Bar im dritten Stock und bestellte einen „Shanghai Sour“, der Barkeeper meinte, er hätte einen lokalen Reiswein verwendet. Die Balance zwischen sauer und süß machte sofort die Date-Atmosphäre perfekt.

So schaffe ich die 6 Bars? Ich hab dir alles mal in eine Tabelle gepackt

Outfit+Fototipps

• Speak Low/COA: Retro-Anzug oder sexy Top, das Licht an der Treppe und die Tequila-Wand schaffen eine perfekte Fotoatmosphäre.
• Union Trading Company: Amerikanischer Landhausstil, Blumenmusterkleid+Jeansjacke, im Garten vor der Tür bei Gegenlicht fotografieren.
• J.Boroski: Dunkler Stil, schwarzes Kleid+rote Lippen, die Insektenwand als Hintergrund.
• Sober Company: Japanischer Minimalismus, weißes Hemd+weite Hose, Nahaufnahme der Keramiktasse.
• EPIC: Im ruhigen Bereich im dritten Stock, für Dates in sanften Strick, das Licht wirkt wie ein Filter.

Meine Fallen

• Keine Reservierung: Am Samstagabend direkt zu COA, aber es gab keinen Platz, also bin ich stattdessen zu Speak Low.
• Falsche Schuhe: Die Treppe bei J.Boroski war super steil, ich hätte fast in High Heels gestürzt.
• Leer trinken: Der Southern Iced Tea bei Union hat ordentlich Wumms, leer trinken und ich war blitzschnell high.

Ein Satz Zusammenfassung

Ich habe diese 6 Bars in einer Woche geschafft, jede hat ihr eigenes Highlight – einfach merken und nach der Tabelle abarbeiten, nicht die gleichen Fehler machen wie ich.