Die LABUBU 10-Jahres-Tournee in Shanghai, die im Rock·Bund wieder stattfand, präsentierte zum ersten Mal unveröffentlichte Manuskripte und entführte die Besucher auf eine faszinierende künstlerische Reise zwischen Realität und Fantasie.

Letzte Woche habe ich mir zwei Tage frei genommen und alle acht „next level“ Museen an einem Stück besucht. Ich habe meine U-Bahn-Karte mit 200 Yuan aufgeladen, und am Ende waren noch über 30 übrig – die U-Bahn und die Leihräder in Shanghai verbinden wirklich alle Museen auf dem Weg. Hier sind meine Erfahrungen, Fotos und das gesparte Geld – einfach nachmachen!
Ich bin um 8:55 am Platz der Volksgemeinschaft angekommen, und am Ausgang 1 ging's direkt in die Schlange. Pünktlich um 9:00 ging's los, die Sicherheitskontrolle war schnell, nach 10 Minuten war ich drin.
Im ersten Stock war der bronzene Ausstellungsraum am vollsten, also bin ich gleich in den dritten Stock ins Schriftkunstmuseum gegangen, umgekehrt anschauen, da steht einem niemand im Weg beim Fotografieren.
Das Hauptstück „Da Ke Ding“ befindet sich in der Mitte des ersten Stocks, nach 15:00 ziehen die Reisegruppen ab, das Licht ist perfekt, selbst mit dem Handy bekommt man tolle Muster hin.
Der „Bronzemuster“-Latte in dem Café am Ausgang kostet 38 Yuan, ganz neu, der Geschmack ist okay.

Mit der U-Bahn Linie 13 bis zur Haltestelle „Expo Museum“, Ausgang 2, aus dem Aufzug direkt zur Tür, Eintritt kostenlos, einfach ID scannen und rein.
Ich bin sofort ins 4D-Kino gegangen, an dem Tag lief „Die wundersame Reise der Expo“, die Sitze spritzen Wasser, um 10:30 war's am wenigsten voll.
Am Ausgang kann man die ganze Sammlung an Gedenkmünzen von der Expo 2010 stempeln lassen, mit einem eigenen Heftchen geht's, die kleine Karte, die ich vor Ort gekauft habe, hat 10 Yuan gekostet, das war's nicht wert.
An der Haltestelle „Dew Lake“ mit der Linie 16 aussteigen und ein Taxi nehmen. Eintritt kostet 30 Yuan, Tickets muss man 7 Tage im Voraus über den öffentlichen WeChat-Account buchen, die Tickets sind am Mittwoch da, in 3 Minuten weg.
Ich hab das 13:30-Ticket ergattert, bin gleich in den „Home“-Bereich gerannt, die dunkle Umgebung und die planetarischen Lichter sind echt klasse, einfach den Nachtmodus am Handy anmachen für Fotos.
Für die VR-Erfahrung „Durch die Milchstraße“ muss man vor Ort reservieren, ich hab's ganz pünktlich um 12:00 versucht, die Plätze waren sofort weg, wer mitspielen will, sollte seine ID im Voraus registrieren.
Direkt neben dem Jing’an Skulpturenpark, U-Bahn Linie 13 an der Haltestelle „Naturhistorisches Museum“, Ausgang 1. Der Eintritt kostet ebenfalls 30 Yuan, nach 15:00 ziehen die Schulgruppen ab, dann wird's viel ruhiger.
Im langen Flur „Weg der Evolution“ gibt's einen beweglichen Tyrannosaurus Rex, am gelben Punkt 1 Meter hinter der Linie filmen, das klappt super, keine Überbelichtung.
Im Erdgeschoss gibt's ein „Explorationszentrum“, wo man Schlangenhaut anfassen kann, pünktlich um volle Stunde anstehen, 10 Minuten vorher da sein. Ich hab das Häutungsstück einer maisschlange angefasst, fühlt sich an wie Plastikfolie.
An der Haltestelle „Dew Lake“ mit der Linie 16 umsteigen zur Linie 33 in Pudong, zwei Stationen bis „Huaguang West Sea Port Avenue“. Der Eintritt kostet 50 Yuan, um 9:30 gleich zum Ausleihen der AR-Brille, die ist kostenlos, Pfand 200 Yuan.
Mit der Brille konnte ich das Modell des „Treasure Ship von Zheng He“ sehen, das Deck und die Kabine zeigen Animationen, ich hab mich im Kreis gedreht, das macht wirklich seekrank.
Im ersten Stock konnte ich ein Boot simulieren, ich bin dreimal in den Huangpu Fluss „gefahren“, die kleinen Schüler neben mir haben sich kaputtgelacht.
595 Caoxi Beilu, Xu Hui Bezirk, U-Bahn Linie 1 an der Haltestelle „Caobao Road“, Ausgang 4, 5 Minuten mit dem Leihrad. Der Eintritt kostet 70 Yuan, montags geschlossen, also nicht umsonst hinfahren.
Im 4. Stock gibt's ein 1:1 nachgebautes Set von „Crossroads“, ich sitze auf dem Boden für ein Foto, das Licht von den Leuchtkästen funktioniert wie eine natürliche Beleuchtung.
Bei dem alten Filmprojektor am Ausgang kann man von Hand kurbeln, jedes Mal, wenn ich kurbelte, kam ein Filmstill heraus, ich habe Gong Li erwischt, die Nebensitzerin hat mir ein Bild von Xiao Zhan zum Tausch angeboten, das war ein gutes Geschäft.
15 Huangu Road, Hongkou Bezirk, U-Bahn Linie 12 an der Haltestelle „Tiantong Road“, 5 Minuten entlang des Suzhou Flusses. Kostenlos, man muss im WeChat-Miniprogramm „China Securities Museum“ reservieren.
Ehemaliges Pudong Hotel, die Marmortreppe ist ein Muss für Fotos, Handy im Weitwinkel auf den Boden legen, und von unten nach oben schießen, das ist top.
Im zweiten Stock gibt's einen alten Handelsplatz von 1992, die roten Telefone kann man abheben und „ursprünglichen Orderruf“ hören, nach dem Hören hatte ich nur noch einen Gedanken: das heutige quantitative Trading ist wirklich toll.
79 Fenyang Road, Xu Hui Bezirk, U-Bahn Linie 1 an der Haltestelle „Changshu Road“, 4. Ausgang, entlang der Anfu Road zur Fenyang Road, vor dem Eingang stehen zwei alte französische Platanen, das Licht ist großartig. Eintritt ist 8 Yuan, nur Bargeld, am Eingang kann die Tante scannen und gegen Bargeld tauschen, dafür 1 Yuan Gebühr.
Im Inneren sind Elfenbein und Jade-Schnitzereien nicht zum anfassen, aber die Eisenbalkonbrüstung auf dem Balkon kann man ungeniert lehnen, ich war um 16:00 dort, die Sonnenstrahlen sind perfekt und machen einen weichen Fokus.
Im kleinen Laden am Ausgang verkauft man „Shanghai Papierkunst“-Überraschungsboxen für 29 Yuan, ich habe eine von Shikumen gezogen, die ist perfekt als Kühlschrankmagnet.

| Datum | Vormittag | Nachmittag | Abend |
|---|---|---|---|
| Tag 1 | Shanghai Museum (Platz der Volksgemeinschaft) → 10 Minuten laufen → Bund Fotografieren | Börsenmuseum (Hongkou) → 15 Minuten radeln → Nordbund am Fluss für den Sonnenuntergang | Boot fahren für 2 Yuan zurück zum Bund, Nachtlichter abchecken |
| Tag 2 | Naturhistorisches Museum (Jing'an) → 1 U-Bahnstation → Xingye Tai Ku Hui Mittagessen | Expo Museum (Huangpu) → 30 Minuten U-Bahn → Planetarium (Lingang) | Übernachten in Dew Lake, die Preise sind halb so viel wie in der Stadt. |
| Tag 3 | Seefahrtsmuseum (Lingang) → Linie 16 U-Bahn → Longyang Road umsteigen zur Linie 2 | Filmmuseum (Xu Hui) → 5 Minuten laufen → Kunsthandwerksmuseum | Abschluss in einem Café auf der Anfu Road, zurückfahren |
| Museum | Bester Spot | Zeit |
|---|---|---|
| Shanghai Museum | Fenster im Schriftkunstmuseum im dritten Stock mit Blick auf den Platz | nach 15:00 |
| Planetarium | „Home“-Bereich mit Saturn-Licht | den ganzen Tag |
| Naturhistorisches Museum | Blick nach oben am Ausgang des Tyrannosaurus-Ganges | nach 15:30 |
| Seefahrtsmuseum | Das Deck des Schatzschiffes durch die AR-Brille | Vormittags |
| Filmmuseum | Nachgebautes Set mit Leuchtkästen | vor 10:00 |
| Kunsthandwerksmuseum | Eisenbalkon + Platanenblätter | 16:00-17:00 |

F: Wie viele Tage braucht man, um alle 8 Museen zu besuchen?
A: Ich habe es in 3 kompakten Tagen geschafft, jeden Tag 2-3 Museen, wenn man fit ist, ist das machbar; mit Kindern würde ich 5 Tage empfehlen.
F: Welche Museen sind für Regentage geeignet?
A: Alle sind drinnen, man kann bei Regen trotzdem hingehen. Vergiss nicht den Regenschirm, draußen anstellen hat kein Dach.
F: Darf ich ein Stativ für die Kamera mitnehmen?
A: Im Shanghai Museum und Planetarium gibt's keine Erlaubnis; bei den anderen sind kleine Stative okay, Selfie-Sticks sollten kürzer sein.
F: Nearby good eateries?
A: Am Platz der Volksgemeinschaft gibt's „Da Hu Chun Sheng Jian“, „RAC Café“ an der Anfu Road, und „Shuyuan Renjia“ am Dew Lake für lokale Küche, die sind alle top.
F: Wo kann ich mein Gepäck aufbewahren?
A: Am Platz der Volksgemeinschaft und an der Longyang Road gibt's Schließfächer für 30-50 Yuan pro Tag, große Koffer passen rein.
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